Betriebsfahrzeuge


Seilwinde

TOST Seilwinde auf Unimog


Unsere Seilwinde ist ein unverzichtbarer Bestandteil unseres Fuhrparks. Mit unserer Winde können wir besonders umweltfreundlich, kostengünstig und leise die Segelflugzeuge in die Luft schleppen.

Das Funktionsprinzip eines Windenstarts ist einfach: Ein alter V8 Ottomotor mit Automatikgetriebe treibt über eine Kardanwelle und ein Differential die Seiltrommel an. Auf diese wird das durch den Lepo ausgezogene Seil beim Windenchlepp wieder aufgewickelt. Das Segelflugzeug hängt am anderen Seilende und wird beim Startvorgang durch den V8 auf ca. 90 bis 120km/h beschleunigt.

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Seilrückholwagen (LEPO)

Lepo bis 2010

Ein Seilrückholwagen oder auch liebevoll Lepo genannt, wird benötigt, um das von der Winde eingezogene Seil wieder an die Startstelle auszuziehen. Bei uns werden zwei Seile parallel im Abstand von einigen Metern ausgezogen. Der Abstand zwischen den Seilen ist wichtig, damit sich die Seile beim Start nicht übereinander legen und verwickeln können.

Der Begriff Lepo hat wohl laut Überlieferungen unserer alten "Herren" seinen Ursprung weit in der Vergangenheit. Früher wurde ein alter Opel als Rückholfahrzeug genutz. Rückwärts gelesen wird aus Opel Lepo.

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Rettungsfahrzeug

Rettungsfahrzeug

Unser Opel Astra dient als Rettungsfahrzeug. Ausgestattet mit Feuerlöschern, Verbandskästen und div. anderem Zubehör ist dieses Fahrzeug ein wichitiger Bestandteil unserer Flotte.

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Kleiner Trecker

kleiner Trecker

Mit dem kleinen Trecker ziehen wir die Segelflugzeuge nach der Landung zum Startplatz zurück.

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Großer Trecker

Mähtrecker bis 2009

Das Gras mäht sich nicht von alleine. Für diese Aufgabe benötigen wir einen großen Mähtrecker. Mit einer Schnittbreite von etwas über zwei Metern benötigt der Treckerfahrer ca. 6 Stunden zum Mähen des Flugplatzes.

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